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6 Tipps, um Müll effektiv zu vermeiden

6 Tipps, um Müll effektiv zu vermeiden

Je mehr Müll produziert wird, desto größer wird folglich die Belastung für die Umwelt und desto mehr Ressourcen werden verschwendet. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, um Müll zu vermeiden und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Gefragt sind nicht nur große Konzerne: Jeder einzelne kann aktiv werden und praktisch „vor der eigenen Tür kehren“. Wie das gelingen kann, erfahren Sie hier.

 

Nach Möglichkeit auf Verpackungen verzichten

Das Thema Abfallvermeidung ist in vielen alltäglichen Bereichen des Lebens präsent. Das beginnt bereits beim Einkaufen im Supermarkt. Obst und Gemüse in hautenger Folierung ist alles andere als umweltfreundlich und darüber hinaus völlig überflüssig. Entweder lose in den Einkaufswagen gelegt oder im bequemen Stoffbeutel zur Kasse transportiert, kann auf jegliche Verpackung verzichtet werden. Bei anderen Produkten, z. B. Seife, kann zu Hand- anstatt Flüssigseife gegriffen werden, da erstere oft in recycelbarer Pappe angeboten wird.

 

Reparieren statt Wegwerfen

Ein Symptom unserer Wegwerfgesellschaft ist, dass vieles selbst bei kleinen Defekten oder Mängeln weggeschmissen wird. Dabei können viele Haushaltsgeräte für kleines Geld repariert werden. Original-Ersatzteile sowie passendes Zubehör finden Sie u.a. online bei FixPart.at. In sogenannten Repair Cafés werden kleinere Reparaturen auch kostenfrei vorgenommen.

 

Weg vom Plastik

Auf Plastiktüten zu verzichten ist natürlich sinnvoll, aber längst nicht die einzige Möglichkeit, um auf Plastik zu verzichten. Zahnbürsten gibt es bspw. auch aus Holz, Getränke und Joghurt gibt es auch im Glas und wer bei Fleisch, Fisch, Wurst und Käse ebenfalls auf lästige Plastikverpackungen verzichten möchte, kann sich alles auch in mitgebrachte Tupperware abfüllen lassen. Wenn auch noch nicht gänzlich auf Plastik verzichtet werden kann, können in diesem Bereich bereits große Schritte gemacht werden.

 

Windeln aus Stoff

Mit Blick auf benutzte Einwegwindeln produzieren Babys bereits eine beachtliche Menge an Müll. Günstiger und nachhaltiger sind Windeln aus Stoff. Diese benötigen in der Herstellung nicht nur weniger Rohstoffe, sondern zeichnen sich gerade durch ihre Wiederverwendbarkeit aus. Bis zu 4 Kinder können mit einer Stoffwindel trocken werden.

 

Leihen und Mieten statt Kaufen

Egal, ob Hochdruckreiniger, Bohrmaschine oder Zelt, viele Dinge braucht man nur selten oder sogar nur einmal. Ein Neukauf ist dann nicht nur vergleichsweise teuer, sondern auch hinsichtlich des Umweltschutzes fraglich. Alternativ lassen sich diese Gegenstände auch von Freunden, Nachbarn oder im Handel ausleihen oder gegen eine geringe Gebühr mieten.

 

Verzicht auf Einwegbecher

Morgens noch schnell zum Bäcker und einen Kaffee für unterwegs mitgenommen. Enorme Mengen an Holz und Wasser werden benötigt, um die kleinen Pappbecher herzustellen, die mit einer zusätzlichen Kunststofffolie ausgestattet sind und daher nicht recycelt werden können. Um außer Haus auf seinen Kaffee nicht verzichten zu müssen, bieten sich Thermobecher an, die den Kaffee sogar mehrere Stunden warm halten.

 

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